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Dieses Thema hat 4 Antworten
und wurde 1.184 mal aufgerufen
 WingMakers - Poesie
Fee Offline



Beiträge: 150

21.09.2006 11:22
Allgemeines Antworten

Zunächst auch hierzu meine persönlichen Eindrücke zur Poesie.
Im Gegensatz zu den Bildern, habe ich einen besseren Draht zu den Versen. Das mag daran liegen, dass ich gute Poesie sehr schätze. Ich lese in ruhigen Momenten gern die verschiedenen Werke und bin zum Teil sehr berührt, fast aufgewühlt. Noch kann ich mir den Grund nicht erklären, hoffe aber immer mehr Zugang zu den Zeilen zu finden. Es ist halt alles ungewöhnlich, ja fremdartig. Geduld haben ist angesagt...

Uwe Offline

Admin

Beiträge: 159

27.09.2006 14:55
#2 RE: Allgemeines Antworten

Hallo Fee!

Bei mir ist es umgekehrt. Ich kann mehr mit den Bildern anfangen als mit den Gedichten. Ehrlich gesagt mit den Gedichten habe ich große Probleme. Ich verstehe sie zum größten Teil einfach nicht. Wobei das Interpretieren nicht zu meinen Stärken gehört.

Vielleicht kannst Du uns zu gegebener Zeit mehr berichten.

Liebe Grüße,

Uwe

Fee Offline



Beiträge: 150

02.03.2007 08:19
#3 RE: Allgemeines Antworten

In stillen Momenten nehme ich gern die Gedichte zur Hand, um sie zu lesen.
Ich habe es aufgegeben sie völlig verstehen zu wollen. Das muss man wohl auch nicht.
Die Gefühls-Seele-Aufnahme-Technik der Philosophie 4 beschreibt ja auch ihre Wirkungsweise: Sie übermitteln der Seele die Gefühle der Trennung, Verzweiflung...
Das sind die Gefühle, die im körperlichen Rahmen Ängste, Ärger usw. hervorrufen. Die Seele kann, im Gegensatz zu unserem äußeren Wesen, konstruktiv damit umgehen und so helfen unsere Gefühle zu harmonisieren. Man sollte dabei nichts bestimmtes erwarten.
So lasse ich sie denn auf meine Seele wirken und stelle mir vor, dass die WingMakers dann bei mir sind um mich zu führen. –Das haben sie ja „versprochen“.
Bei dem Gedicht Lauschen, liefen mir komischerweise die Tränen nur so in Sturzbächen aus den Augen, was ich mit Erstaunen registriert habe und nicht zu deuten vermag.
Mein absolutes Lieblingsgedicht ist Eines Tages.
Einmal ist es sehr verständlich, zum anderen sagt es für mich das aus, was ich denke. Nämlich etwas über den ewigen Kreislauf aller Entwicklung im Universum, auf welcher Ebene auch immer:
Haben wir uns in Trennung begeben, erfüllt uns die Sehnsucht wieder ein „ganzes Wesen“ zu sein. Haben wir diesen Zustand, treibt uns die Sehnsucht und Neugier auf Unbekanntes wieder in eine Form der Trennung.

Liebe Grüße Fee

Uwe Offline

Admin

Beiträge: 159

04.03.2007 16:39
#4 RE: Allgemeines Antworten

Hallo Fee,

Ich glaube, dass durch Deine Tränen Deine Verbindung zu Deinem Wesen wieder ein Stückchen stärker geworden ist.

Ja, durch die Gedichte kann unser Wesen auf Basis von Gefühlen mit uns kommunizieren. Bei mir entstehen beim Lesen, wenn ich die Zeilen verstehe, ein Verständnis und eine Zuneigung zu meinem Wesen. Manchmal kommt auch eine gewisse Traurigkeit hoch.

Die Gedichte „Lauschen“ und „Von diesem Ort“ sind für mich immer noch „Bücher mit 7 Siegeln“. Die anderen, die ins Deutsche übersetzt worden sind, kann ich mittlerweile relativ gut verstehen. Kommt auch auf die Tagesstimmung und den gerade vorherrschenden Bewusstseinszustand an. Manchmal mehr, manchmal weniger.

Bei den meisten Gedichten spricht unser Wesen zu uns, aber z.B. durch das Gedicht „Warme Anwesenheit“ scheinen wir zu unserem Wesen zu sprechen, oder?

Liebe Grüße

Uwe

Fee Offline



Beiträge: 150

05.03.2007 07:45
#5 RE: Allgemeines Antworten

Lieber Uwe,

ich sehe das alles gerade andersherum, ich denke dass die Gedichte unsere Verwirrung, Fragen, Ängste und Sehnsüchte dem Wesen (der Seele) mitteilen.

Es ist nicht leicht, wenn nicht unmöglich, diese Wechselwirkung richtig nachzuvollziehen.

Liebe Grüße Fee

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