Was mich im Moment bei der Wingmakers Geschichte am meisten anspricht, ist die Sache mit dem Interventionspunkt, also der Punkt auf einer gedachten Zeitlinie, der direkt vor einem eine bestimmte Sache entscheidendes Ereignis liegt. Im Moment können wir nicht sagen, ob es den WM in der nächsten Zukunft gelingt, die Animus auf eine andere Spur zu bringen. Oder wären wir dann gar nicht mit dieser Geschichte konfrontiert ?
Aus der Transperesonalen Psychologie kennen wir das Phänomen, dass wir uns mental eine Situation vorstellen, bei der wir hätten anders handeln können oder müssen und wir dann unserem Kontrahenten um Verzeihung bitten, wenn wir ihn verletzt haben. Bert Hellinger hat ein System entwickelt, bei dem das auch bei bereits verstorbenen Personen funktioniert (Buch "Ordnungen der Liebe"). Inzwischen wir das "Familienstellen" mehr oder weniger professionell parktiziert.
Ich habe mal an einer Session teilgenommen, bei der ein Pflasterstein astral an einem solchen Interventionspunkt bewegt wurde. Die Energie hierfür kam aus einem Kaminfeuer, welches während der Zeit der mentalen Aktivität nahezu ausging und später wieder munter weiter flackerte, ohne dass wir etwas am Kamin gemacht hätten.
Was ich bei der WM Geschichte vermisse, ist ein Hinweis auf Paralellwelten. Oder hat jemand von euch hierzu etwas gelesen ?
Wenn man den Begriff durch Multiversum ersetzt, findet man eine Menge. Zum Beispiel schon im Glossar. Nimm den letzten Abschnitt zum Ganzheitsnavigator. Auszug:" ...Dies ist die Erlaubnis deiner selbst wahrzunehmen, wie du eingebunden bist in das Leben außerhalb deines physischen Körpers. Es ist das Gefühl und die Wahrnehmung, dass du ein holografisches Wesen bist, das in alle Dinge und in alle Zeiten hineingewoben ist..." So empfinde ich das - wenn ich das doch nur schon so erfahren könnte (träum ).